Wenn Ihr Baby wächst, möchten Sie natürlich sicherstellen, dass sein Beruhigungssauger genau auf seine Bedürfnisse und seine Entwicklung abgestimmt ist. Wenn Ihr Kind beispielsweise ganz aufgelöst ist, möchte es dies ausdrücken und muss dazu seinen Mund für prä-verbale Bewegungen und Laute nutzen können. In anderen Phasen, wie z. B. wenn Ihr Kind schläfrig oder betrübt ist, ist es nicht im „Kommunikationsmodus“. In diesem Fall ist ein Beruhigungssauger also passend. Wenn Ihr Baby zu einem Kleinkind heranwächst, braucht es möglicherweise seinen Beruhigungssauger nur zu bestimmten Tageszeigen, wie beim Mittagschlaf oder zur Nachtruhe. Sie kennen Ihr Kind am besten und wissen, wann es für Sie und Ihre Familie Zeit wird, die Nutzung des Beruhigungssaugers deutlich einzuschränken oder sogar Abschied davon zu nehmen. Um diesen Prozess leichter für Sie zu gestalten, habe ich einige Methoden zur Entwöhnung Ihres Kindes vom Beruhigungssauger und nützliche Tipps zusammengestellt, die Ihnen und Ihrem Kind bei dieser Umstellung helfen sollen.
Es ist nichts falsch daran, sein Kind beruhigen oder trösten zu wollen, wenn es aufgewühlt oder aufgebracht ist. Das ist der elterliche Instinkt.
Kinder bevorzugen verschiedene Methoden. Finden Sie heraus, welche Methode zu Ihnen und Ihrem Kind passt.
Machen Sie eine gute und fröhliche Erfahrung daraus, und lassen Sie sich von unseren nützlichen Tipps inspirieren.
Fördern Sie die Fantasie und Kreativität Ihres Kindes, und nutzen Sie dafür die Magie einer Gutenachtgeschichte.
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